Tieren helfen

Petitionen unterzeichnen

Eine Petition kann dabei helfen, Druck auf Politiker:innen und Entscheidungsträger:innen aus der Wirtschaft auszuüben. Je mehr Menschen unterzeichnen, desto höher sind die Chancen, dass wir uns durchsetzen können. Bitte informieren Sie daher auch Ihre Freund:innen und Bekannte, nachdem Sie einen Appell unterschrieben haben.

Fleischskandal: Lidl muss handeln!
Recherchen belegen: Für Lidl-Fleisch leiden Hühner. Fordern Sie Lidl auf, für bessere Bedingungen in der Hühnermast zu sorgen.
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Was kann eine Petition bewirken?

Aus zahlreichen Jahren Erfahrung mit Online-Petitionen konnten wir viel lernen. Doch zunächst das Begriffliche: Streng genommen müssten wir und alle anderen Organisationen durchgängig von »Online-Appellen« anstelle von »Petitionen« sprechen, denn »eine Petition im Sinne des Grundgesetzes muss schriftlich erfolgen und den Absender erkennen lassen« (Quelle: Wikipedia). Da es sich aber eingebürgert hat, die Begriffe synonym zu verwenden, schließen wir uns dem weitestgehend an. Das hat auch einen ganz praktischen Grund: Über Suchmaschinen wird fast immer nach Petitionen und sehr selten nach Appellen gesucht. Die Verwendung beider Begriffe stellt sicher, dass unsere Appelle auch gefunden werden.

Zur Wirkung lässt sich sagen, dass die reinen Online-Unterschriftensammlungen, die leider sehr häufig anzutreffen sind, fast nie etwas bewirken. Für den Erfolg einer Petition ist es wichtig, dass (im weitesten Sinne) eine Organisation dahinter steht, die weitere sinnvolle Schritte einleitet. Beispiele für solche Schritte sind Pressearbeit (das Versenden von Pressemitteilungen oder das Durchführen einer Aktion, um ein Pressefoto zu kreieren), die (öffentlichkeitswirksame) Übergabe der Unterschriften und das Führen von Verhandlungen bzw. Gesprächen. Wir führen daher keine Online-Appelle mehr durch, ohne zusätzlich mindestens einen und meistens mehrere dieser Schritte durchzuführen.

Manche Menschen scheinen Online-Petitionen geradezu als Allheilmittel zu betrachten. Davor warnen wir. Bildlich gesprochen sehen wir die Petitionen nur als eins von vielen wichtigen Werkzeugen in unserem Werkzeugkoffer. Aktive sollten aus unserer Sicht nur einen Bruchteil ihrer Zeit in das Unterzeichnen und Verbreiten von Online-Appellen investieren und ihr Engagement durch andere, wirksamere Tätigkeiten ergänzen, um den Tieren zu helfen.

Nichts verpassen

Verpassen Sie keine Petition mehr! Tragen Sie sich in unseren Verteiler ein und wir werden Sie informieren.

Abgeschlossene Petitionen

Hier finden Sie eine Auswahl der Themen, zu denen wir bisher aktiv waren. Klicken Sie die Kacheln an, um zu erfahren, was mit Hilfe der Petition erreicht werden konnte.

Danke-Grafik
Ihre Stimme für die Schweine
Danke für rund 35.000 Stimmen und hunderte Briefe! Danke, dass Ihnen das Schicksal der Schweine wichtig ist!
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Tierschutzkennzeichnung, aber richtig!
Wir forderten eine Haltungskennzeichnung, die für mehr Tierschutz und Transparenz sorgt. Der Gesetzentwurf ist jedoch eine Enttäuschung.
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Frau Neubaur: Tierschutz nicht verhökern!
Sieben Tierschutzorganisationen und mehr als 10.000 Menschen fordern Wiedereinführung des Tierschutz-Verbandsklagerechts in NRW.
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Teilerfolg: Rewe für höhere Mindeststandards
Deutschlands zweitgrößte Supermarktkette wird sich für mehr Tierschutz in der Hühnermast einsetzen – aber anders, als von uns gefordert.
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Lachse leiden in Schottland
Gemeinsam haben wir Druck auf die schottische Regierungsvertretung ausgeübt und den Lachsen eine Stimme gegeben.
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Tierschutz in den Koalitionsvertrag!
Gemeinsam mit den Unterzeichner:innen haben wir unsere Tierschutz-Erwartungen an die nächste Bundesregierung deutlich gemacht.
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Ihr Appell an Subway hat gewirkt
Nach anderthalb Jahren Kampagne und Gesprächen mit CIWF hat sich Subway in Europa der Masthuhn-Initiative angeschlossen.
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Teilerfolg: Hardrock ohne Käfigeier
Hard Rock Cafe hat auf unseren Protest reagiert und verzichtet in den eigenen Locations bereits jetzt vollständig auf Eier aus Käfighaltung.
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Globale Kampagne erfolgreich
Burger King und die anderen Fast-Food-Ketten des Konzerns RBI werden weltweit in allen Produkten auf Eier aus Käfighaltung verzichten.
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Tiertransporte: Klöckner muss handeln!
Klöckner bleibt tatenlos und setzt sich weder in der EU noch in Deutschland für ein Verbot von Tiertransporten in Drittländer ein.
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Tiertransporte in außereuropäische Länder stoppen!
Teilerfolg: Niedersachsen und Brandenburg verbieten Tiertransporte in Drittländer, Nonnemacher fordert klare Regeln vom Bund.
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Schweine raus aus Kastenständen!
Zwar sind Kastenstände in der Sauenhaltung weiterhin erlaubt, doch das Schlimmste konnten wir dank vereinter Tierschutz-Kräfte verhindern.
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Wyndham serviert Käfigeier ab
Eine weltweite Kampagne hat Wyndham Hotels & Resorts und Wyndham Destinations dazu bewegt, ihr Käfigfrei-Versprechen endlich zu erfüllen.
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Iglo hebt Masthuhn-Standards
Bereits drei Tage nach dem Start unserer Kampagne hat Iglos Mutterkonzern zugestimmt, unsere Tierschutz-Forderungen umzusetzen.
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Käfighaltung bei Best Western
Erfolg unserer Kampagne: Best Western hat angekündigt, ab 2025 auf die tierquälerische Käfighaltung bei Legehennen zu verzichten.
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Petition zum Schnabelkürzen
Die Eierindustrie hat die Haltungsbedingungen der Küken verbessert, um Federpicken auch ohne Schnabelkürzen zu verhindern.
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