Gastronomie
Die Gastronomie hat die Bedeutung von höheren Tierschutzstandards für Hühner in der Mast erkannt. Immer mehr Unternehmen treten der Masthuhn-Initiative bei und veröffentlichen entsprechende Selbstverpflichtungen, die wir hier für Sie verlinkt haben.
Unterstützer:innen der Masthuhn-Initiative
- Chipotle (Beitrittserklärung, Fortschrittsbericht 2023, S. 23)
- Dean & David (Beitrittserklärung, Fortschrittsbericht 2023)
- Diäko (Beitrittserklärung, Fortschrittsbericht 2022)
- Domino’s (Beitrittserklärung, Fortschrittsbericht 2023)
- Gastro Consulting (Beitrittserklärung, Fortschrittsbericht 2022)
- Hans im Glück (Beitrittserklärung, Fortschrittsbericht 2023)
- Hello Fresh (Beitrittserklärung, Fortschrittsbericht 2022)
- Ikea (Beitrittserklärung, Fortschrittsbericht 2023)
- Joe & The Juice (Beitrittserklärung)
- Kamps (Beitrittserklärung, Fortschrittsbericht 2023)
- KFC (Beitrittserklärung, Fortschrittsbericht 2023)
- L’Osteria (Beitrittserklärung)
- Marley Spoon (Beitrittserklärung, Fortschrittsbericht 2023, S. 30)
- Peter Pane (Beitrittserklärung, Fortschrittsbericht 2022)
- Pizza Hut (Beitrittserklärung)
- Pret a Manger (Beitrittserklärung)
- Subway (Beitrittserklärung, Fortschrittsbericht 2022)
- Vapiano (Beitrittserklärung)
- XXXLutz (Beitrittserklärung)
- Yorma’s (Beitrittserklärung, Fortschrittsbericht 2022)
Keine Verpflichtung zur Erhöhung von Masthuhn-Standards
Die folgenden Unternehmen wurden von uns im Rahmen der Masthuhn-Initiative kontaktiert, haben bislang jedoch keine Selbstverpflichtungen für erhöhte Masthuhn-Tierschutzstandards veröffentlicht. Sie unterstützen damit nach unserem Kenntnisstand und unserer Einschätzung Formen der Massentierhaltung, die besonders leidvoll für die Tiere sind, z. B. aufgrund von starker Qualzucht oder sehr wenig Platz. Die Firmen wurden über ihren Platz auf dieser Liste informiert und können sich jederzeit melden, wenn sie sich hier falsch aufgehoben fühlen.
Werden Sie aktiv: Wenn Sie auf die Symbole hinter den Einträgen klicken, gelangen Sie auf die entsprechenden Kontakt- oder Facebookseiten. Lassen Sie die Unternehmen sachlich wissen, was Sie von zu niedrigen Tierschutz-Standards halten!