
Aus der Branche der Caterer und Großverpfleger haben sich bereits mehrere Unternehmen der Europäischen Masthuhn-Initiative angeschlossen, um die Tierschutzstandards für Hühner in der Mast in der Breite anzuheben. Inzwischen sind sogar die zehn umsatzstärksten Caterer in Deutschland mit vollen und teilweisen Commitments dabei. Die Links führen Sie zu den öffentlichen Selbstverpflichtungen der jeweiligen Unternehmen.
Unterstützer:innen der Europäischen Masthuhn-Initiative
- Apetito (s. Hersteller)
- Aramark (Fortschrittsbericht 2022)
- Audi Gastronomie (Fortschrittsbericht 2022)
- Compass Group (Fortschrittsbericht 2020)
- Elior Group
- Evonik
- Genuss & Harmonie (Fortschrittsbericht 2022)
- InfraServ Gendorf
- Klüh Catering (Fortschrittsbericht 2022)
- L & D
- MAN Energy Solutions SE
- Primus Service (Fortschrittsbericht 2022)
- Procuratio (Fortschrittsbericht 2022)
- Sander (Fortschrittsbericht 2022)
- Sodexo (Fortschrittsbericht 2021)
- SSP Group
- SV Group (Fortschrittsbericht 2021)
- Wisag (Fortschrittsbericht 2022)
Teilweise Verpflichtung zur Erhöhung von Masthuhn-Standards
Die Unternehmen in dieser Kategorie haben sich bislang nicht verpflichtet, die Standards der Europäischen Masthuhn-Initiative überall umzusetzen, streben jedoch zumindest die Umsetzung in einzelnen Ländern an.
Werden Sie aktiv: Wenn Sie auf die Symbole hinter dem Eintrag klicken, gelangen Sie auf die entsprechende Kontakt- oder Facebookseite. Lassen Sie das Unternehmen sachlich wissen, warum ein vollständiges Commitment zur Europäischen Masthuhn-Initiative wichtig ist!
- Dussmann (Restaurants in Deutschland und Österreich werden bis 2026 nur noch Hühnerfleisch von Lieferanten beziehen, welche mindestens die Kriterien der Europäischen Masthuhn-Initiative erfüllen; die Verpflegung in Seniorenheimen, Kliniken etc. ist noch nicht inkludiert)
Keine Verpflichtung zur Erhöhung von Masthuhn-Standards
Die folgenden Unternehmen wurden von uns im Rahmen der Europäischen Masthuhn-Initiative kontaktiert, haben bislang jedoch keine Selbstverpflichtungen für erhöhte Masthuhn-Tierschutzstandards veröffentlicht. Sie unterstützen damit nach unserem Kenntnisstand und unserer Einschätzung Formen der Massentierhaltung, die besonders leidvoll für die Tiere sind, z. B. aufgrund von starker Qualzucht oder sehr wenig Platz. Die Firmen wurden über ihren Platz auf dieser Liste informiert und können sich jederzeit melden, wenn sie sich hier falsch aufgehoben fühlen.
Werden Sie aktiv: Wenn Sie auf die Symbole hinter den Einträgen klicken, gelangen Sie auf die entsprechenden Kontakt- oder Facebookseiten. Lassen Sie die Unternehmen sachlich wissen, was Sie von zu niedrigen Tierschutz-Standards halten!