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Hans im Glück setzt Masthuhn-Initiative um

Hans im Glück hat die Ziele der Masthuhn-Initiative (European Chicken Commitment, ECC) zwei Jahre früher als geplant erreicht und setzt damit ein starkes Zeichen für höhere Tierschutzstandards in der Systemgastronomie.

»Wir freuen uns sehr, dass Hans im Glück entschlossen vorangegangen ist und sein selbst gestecktes Ziel vor Frist erreicht hat«, kommentiert Loretta Schulte, Key Account Managerin bei der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt. »Das beweist eindrucksvoll, dass höhere Tierschutzstandards wirtschaftlich und logistisch umsetzbar sind. Damit ist Hans im Glück nicht nur ein Vorbild für die Branche, sondern zeigt auch den Gästen, wie ernst es Hans im Glück mit Tierschutz, Nachhaltigkeit und Qualität ist.«

Vorzeitige Erreichung der ECC-Ziele

Bereits 2020 hatte Hans im Glück sich verpflichtet, die Standards für die Hühnermast in seinen Lieferketten bis 2026 auf das Niveau des European Chicken Commitments zu erhöhen. Doch nun hat das Unternehmen in Deutschland und Österreich seinen Einkauf bereits im Oktober 2024 komplett auf die strengeren Haltungsbedingungen für sogenannte Masthühner umgestellt. Die Filialen in der Schweiz folgen sukzessive im Laufe des kommenden Jahres. Damit ist Hans im Glück das erste deutsche Unternehmen, das die Anforderungen der Masthuhn-Initiative für das gesamte Angebot vollständig erfüllt.

»Es freut uns besonders, die Ziele der Masthuhn-Initiative in Deutschland bereits zwei Jahre früher erreicht zu haben«, sagt Anna-Lena Kribbeler, Quality Assurance & Corporate Social Responsibility Manager bei Hans im Glück. »Das Thema Hühnerhaltung ist sensibel und für uns als Unternehmen ein Bereich, in dem wir viel bewirken können. Unser Anspruch war
von Anfang an, nicht nur den gesetzlichen Mindestanforderungen gerecht zu werden, sondern einen Beitrag zu höheren Haltungsstandards zu leisten. Ich bin überzeugt, dass wir damit das Vertrauen innerhalb der Lieferketten, in das ECC und natürlich auch gegenüber unseren Gästen stärken.«

Herausforderungen bei der Umstellung gemeistert

Ein zentraler Aspekt der Umstellung war die Suche nach einem neuen Lieferanten, der die Standards der Masthuhn-Initiative erfüllen konnte. »Wir sind sehr glücklich, dass wir einen Lieferanten gefunden haben, der uns das Fleisch in der gewünschten Qualität liefert«, so Kribbeler.

Mit gutem Beispiel voran

Hans im Glück war eines der ersten Unternehmen in Deutschland, die die Masthuhn-Initiative unterstützt haben und geht nun wieder mit gutem Beispiel voran. Durch die vorzeitige Umsetzung der Masthuhn-Initiative zeigt das Unternehmen, dass Tierschutz und Wirtschaftlichkeit Hand in Hand gehen können. Dies stärkt das Vertrauen in die Marke und ebnet den Weg für weitere Umstellungen im Markt.

Mehr Informationen zur Masthuhn-Initiative bei Hans im Glück finden Sie hier.

Über Hans im Glück

Die Hans im Glück Franchise GmbH wurde 2010 in München gegründet und befindet sich mit derzeit knapp 100 Burgergrills in Deutschland, Österreich und der Schweiz seither auf Wachstumskurs. Für das erfolgreiche Franchisesystem wurde Hans im Glück bereits mit einer Vielzahl von Preisen ausgezeichnet, u.a. als innovativstes Unternehmen Deutschlands in der Kategorie Gastronomie, Tourismus & Freizeit des Magazins Capital, als Top-100-Unternehmen in Deutschland im Rahmen der Customer Experience Excellence Studie 2021 von KPMG sowie als veganfreundlichste Restaurantkette im ProVeg Ranking. 2023 erhielt Hans im Glück zudem die Auszeichnung für den besten veganen Burger beim Peta Food Award. Neben dem ständigen Bestreben, ihren Gästen das bestmögliche Restaurant-Erlebnis zu bieten, setzt sich die GmbH auch für wichtige gesellschaftliche Belange, wie z.B. das Kinderhospiz Nestwärme e.V., ein. Neue Franchisepartner, die mit Leidenschaft gastgeben und den Gästen ein außergewöhnliches Erlebnis bieten wollen, sind willkommen, Teil der glücklichen Expansion zu werden. Mehr Informationen gibt es unter www.hansimglueck-burgergrill.de/franchise.

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