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Größte Tierrettungsaktion in Kalifornien

Vor einigen Monaten spielte sich die größte Tierrettungsaktion ab, die der US-Staat Kalifornien jemals gesehen hat. In einer Legebatterie wurden 50.000 Hennen schlichtweg sich selbst überlassen. Nach etwa zwei Wochen war mehr als ein Drittel der Tiere verhungert oder verdurstet. Als die Behörden von dem Vorfall erfuhren, begannen sie, die noch lebenden Tiere zu vergasen. Mehrere Tierschutz- / Tierrechtsorganisationen verhandelten mit den Behörden. Sie konnten die Tötungsaktion stoppen, mehr als 4.600 Hühner retten und ihnen ein besseres Leben bieten – mit Sonne, Bewegungsfreiheit und der Möglichkeit, ihre Grundbedürfnisse auszuleben.

Sehen Sie sich das bewegende Video der Rettungsaktion an, die sich über zwei Tage erstreckte:

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Bitte bedenken Sie, dass für die Produktion von Eiern immer Tiere sterben müssen – unabhängig davon, ob es sich um Käfig-, Boden-, Freiland- oder Biohaltung handelt: Die männlichen Küken werden nach dem Schlüpfen vergast oder zerschreddert. Die Legehennen werden nach ca. einem Jahr des Eierlegens getötet, weil ihre Körper dann nicht mehr fähig sind, fast jeden Tag ein Ei zu produzieren (zu dieser unnatürlichen »Legeleistung« wurden sie gezüchtet).

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