
Immer mehr Studierendenwerke erhöhen ihre Tierschutzstandards für Hühner in der Mast, indem sie der Europäischen Masthuhn-Initiative beitreten. Auf dieser Seite sehen Sie, wer bereits entsprechende Selbstverpflichtungen veröffentlicht hat.
Unterstützer:innen der Europäischen Masthuhn-Initiative
- Aachen (Fortschrittsbericht 2022)
- Augsburg (Fortschrittsbericht 2022)
- Bodensee (Fortschrittsbericht 2022)
- Dortmund
- Erlangen-Nürnberg (Fortschrittsbericht 2022)
- Freiburg (Fortschrittsbericht 2022)
- Kaiserslautern
- Karlsruhe (Fortschrittsbericht 2022)
- Mainz (Fortschrittsbericht 2022)
- München (Fortschrittsbericht 2022)
- Niederbayern/Oberpfalz (Fortschrittsbericht 2022)
- Saarland
- Siegen (Fortschrittsbericht 2022)
- Stuttgart (Fortschrittsbericht 2021)
- Ulm
- Vorderpfalz
Keine Verpflichtung zur Erhöhung von Masthuhn-Standards
Die folgenden Studierendenwerke wurden von uns im Rahmen der Europäischen Masthuhn-Initiative kontaktiert, haben bislang jedoch keine Selbstverpflichtung für erhöhte Masthuhn-Tierschutzstandards veröffentlicht. Sie unterstützen damit nach unserem Kenntnisstand und unserer Einschätzung Formen der Massentierhaltung, die besonders leidvoll für die Tiere sind, z. B. aufgrund von starker Qualzucht oder sehr wenig Platz. Die Studierendenwerke wurden über ihren Platz auf dieser Liste informiert und können sich jederzeit melden, wenn sie sich hier falsch aufgehoben fühlen.
Werden Sie aktiv: Wenn Sie auf die Symbole hinter den Einträgen klicken, gelangen Sie auf die entsprechende Kontakt- oder Facebookseite. Lassen Sie die Studierendenwerke sachlich wissen, was Sie von zu niedrigen Tierschutz-Standards halten!